Erster Überzeugungsversuch war gescheitert

Hollande: Moskau muss mit Assad brechen

Der französische Präsident Francois Hollande hat genug von der Blockadehaltung Russlands. Seiner Ansicht nach bedürfe es nun mehr Anstrengungen, um einen der letzten Verbündeten des syrischen Regimes zu überzeugen, Bashar al-Assad fallen zu lassen. Die seit mehr als zwei Jahren andauernden Unruhen haben mittlerweile fast 100.000 Menschenleben gefordert.

Moskau zieht offenbar Ende des syrischen Regimes in Erwägung

Flucht aus Syrien: Russland evakuiert seine Landsleute via Flugzeug

In Anbetracht der sich immer weiter zuspitzenden Situation in Syrien macht nun auch der enge Verbündete des Regimes Bashar al-Assad ernst: Bis zu 150 russische Staatsbürger sollen sich derzeit auf eine Evakuierung aus dem kriegsgebeutelten Land vorbereiten. Zwei aus Moskau kommende Maschinen, so heißt es aus Diplomatenkreisen, seien bereits auf dem Weg, um die Leute in Beirut aufnehmen und in Sicherheit bringen.

Lösung des Konflikts offenbar nur durch „historischen Entscheidung“ möglich

Deadline für Bashar al-Assad: Türkei sieht seinen Fall bis März 2013

Die Türkei ist offenbar bestrebt, hinsichtlich des Konflikts in Syrien doch noch zu einer Einigung mit Russland zu gelangen. Jüngst unterbreitete Ankara Moskau einen neuen Vorschlag, wie ein friedlicher Übergang im benachbarten Krisengebiet nach dem Rückzug des derzeitgen Regimes gestaltet werden könnte. Dass dieses sich noch lange halte, glaubt man in der Türkei übrigens nicht.

USA begeht Wortbruch durch Anerkennung der „Nationalen Koalition“

Assad verliert die Kontrolle: Russland bereitet sich auf Szenarien in Syrien vor

Die syrischen Rebellen sind auf dem Vormarsch gegen die Regierung und könnten den Krieg gegen den syrischen Präsidenten Bashar al-Assad gewinnen. So die Einschätzung des Sondergesandten des russischen Präsidenten für den Nahen Osten. Russland ist in Habachtstellung und trifft entsprechende Maßnahmen.

Das Land hält nicht unbedingt an Bashar al-Assad fest

Außenminister Lawrow: Russland wird in Syrien kein zweites Libyen erlauben

Mit Sorge beobachtet Russland die derzeitige Situation in Syrien. Obschon sich das Land zuletzt gegen die Verlegung von Patriot-Raketen in die Türkei ausgesprochen hat, ist für die russische Regierung klar: Man werde in Syrien keine Wiederholung des Szenarios in Libyen erlauben. Das stellte der russische Außenminister Sergej Lawrow am vergangenen Sonntag erneut heraus.

Für Russland muss eine Win-Win-Situation geschaffen werden

Ende des Regimes Assad: Erdogan will Putin in die Pflicht nehmen

Der russische Präsident Wladimir Putin wird am kommenden Montag, den 3. Dezember zu einer Türkei-Visite erwartet. Dort will der einstige enge Verbündete Syriens offenbar versuchen, Russland an den Verhandlungstisch zu zwingen. Das Ziel der Türkei: Die Herrschaft des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad muss so schnell wie möglich beendet werden.

Russland hat den falschen Weg für eine Neupositionierung in der Region gewählt

Russland: Bashar al-Assad wird niemals zurücktreten

Die Krise in Syrien ist nach Ansicht Russlands offenbar die Gelegenheit für das Land, sich neu innerhalb der Region zu behaupten. Dass Machthaber Bashar al-Assad jemals aufgeben und sich zurückziehen werde, glaubt der enge Verbündete des syrischen Regimes offenbar nicht. Das geht aus einem Papier des Chef des syrischen Geheimdienstbüros an der syrischen Botschaft in Moskau hervor.

USA stellt sich auf die Seite der Türkei

Syrische Airbus Ladung: Russland dementiert jegliche Verbindungen

Nachdem der türkische Premier Recep Tayyip Erdogan in einer Pressekonferenz am vergangenen Donnerstag noch einmal bestätigt hat, dass sich an Bord des zur Landung gezwungenen syrischen Airbus in der Tat militärisches Gerät befand, schaltet sich nun der vermeintliche russische Lieferant ein. Er dementiert, etwas mit der konfiszierten Ladung zu tun zu haben.

Syrien und Russland dementieren Waffenladung

Nach der Zwangslandung: Streit zwischen Russland, Türkei und Syrien entbrannt

Die Zwischenlandung eines aus Moskau kommenden syrischen Passagierflugzeugs in Ankara hat nun einen heftigen Disput zwischen der Türkei und Russland entfacht. Russland fordert eine Erklärung der türkischen Behörden und behauptet gleichzeitig, dass es im Flugzeug gar keine Waffen gegeben habe. Derweil beschuldigt Syrien die Türkei der Piraterie.